Wie berichtet, biete ich derzeit meine Aufwandsentschädigung aus dem Kreistag, besonders durch den Corona-Lockdown der bayerischen Staatsregierung geschädigten Personen an.

 

Letzte Woche hat uns u.a. folgendes Mail dazu erreicht:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

mit dieser Email möchte ich Ihnen gerne meine Situation bzgl. Corona schildern.

 

7 Jahre war ich bei einem mittelständischen Unternehmen in der Hörakustik in Pfaffenhofen tätig.

Seit der Geburt meiner Tochter 2018 habe ich meine Arbeitszeit auf einen Midijob reduziert.

Geplant war, dass ich den Hausbesuchsservice in den Seniorenheimen in Heimarbeit mit Firmenwagen betreue.

Da beim Lockdown keinerlei Besuche in Einrichtungen erlaubt waren, wurde ich von meinem Arbeitgeber gekündigt.

Vom Arbeitsamt bekomme ich keine Unterstützung, da dort vorrausgesetzt wird, dass ich meine Arbeitsstundenzahl erhöhe. Da meine Tochter erst im Herbst nächsten Jahres in den Kindergarten kommt und ich keine anderweitige Betreuung habe, habe ich auf dem Arbeitsmarkt keinerlei Chancen.

Ich bin seit 20 Jahren berufstätig, zahle seit 20 Jahren in die Arbeitslosenversicherung ein und rutsche im System einfach unten durch.

 

Ich hoffe, ich konnte Ihnen somit einen kleinen Einblick verschaffen und würde mich freuen wenn Sie auf mich zukämen.

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

XXXXXXX XXXXXXX

 

Ich freue mich hier ein kleines bisschen mit dem Geld helfen zu können und freue mich auch weiterhin auf Zuschriften.

Am 12.01.1987 wurde ich in Moosburg a. d. Isar geboren und bin in Nandlstadt wohnhaft. Ich komme aus einer echten bayerischen Großfamilie mit 6 Geschwistern und mittlerweile 6 Neffen und bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Nach meiner Schulzeit in Mainburg habe ich an der Katholischen-Universität Eichstätt-Ingolstadt studiert und als Diplom-Soziologe mit den Nebenfächern BWL, Organisationspsychologie und Recht erfolgreich abgeschlossen.


Bereits während des Studiums habe ich u.a. in Personalabteilungen gearbeitet. Statt einer Doktorarbeit habe ich das Berufsleben vorgezogen. In dessen weiteren Verlauf wechselte ich als Projekt Controller in die Finanzabteilungen und war dort bis Oktober 2017 in mittelständischen Betrieben im Landkreis Freising tätig.
Die AfD ist seit dem Wahlkampf für die Europawahl 2014 meine erste und einzige Partei. Die permanenten Bankenrettungen in der Finanz- und Euro-Krise sind schließlich der größte Diebstahl, den es in der Geschichte je gab – auf Kosten der deutschen Steuerzahler.


Im Kreisverband Oberbayern-Nord war ich Beisitzer, ab der Gründung des KV Freising-Pfaffenhofen im Februar 2016 stellvertretender Vorsitzender. Sehr gut kann ich mich an eine Klausurtagung des Kreisverbands im Hochsommer 2015 in Österreich erinnern, als wir auf einer Hütte tagten und quasi unten im Tal die Migranten auf dem Weg zur deutschen Grenze waren. In dem Moment war uns allen klar, dass unser Land nur noch eine Chance hat – einen schnellstmöglichen Wechsel der Politik und eine Übernahme der Verantwortung für Deutschland durch die AfD.


Seit der Bundestagswahl 2017, die wir im Kreisverband Freising-Pfaffenhofen mit über 50 aktiven und hochmotivierten Wahlkämpfern bestritten haben, sind wir in Deutschland nicht nur die drittstärkste Partei, sondern durch die mögliche weitere GroKo vor allem die stärkste Opposition. Aus dieser Rolle heraus haben wir im Bundestag sprichwörtlich die Fenster aufgemacht, damit wieder frische Luft hereinkommt. Sowohl mit unseren Reden als auch unseren Anträgen dringen wir bereits in die Öffentlichkeit durch und die Altparteien können sich in ihrer Schockstarre nur noch damit behelfen, uns dort auszugrenzen, wo es noch möglich ist.


Wir sehen aber ganz klar, dass wir mit unseren Inhalten, unseren Personen und unserem alternativen demokratischen Geist auf dem richtigen Weg sind. Und es ist sogar möglich, dass nach dem Einzug der AfD in den bayerischen Landtag 2018 der nächste große Meilenstein auf diesem Weg ist, dass die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen die stärkste Partei in Deutschland sein wird.


Dabei stehe ich als Sprecher der AfD-Fraktion für den Petitionsausschuss und als stellvertretendes Mitglied für den Familien- und Landwirtschaftsausschuss für eine basisorientierte demokratische Politik, die sich wieder an den Bürgern orientiert. Die derzeit herrschende politische Kaste trägt bewusst und unbewusst zur Zerstörung unseres Landes bei. Aus diesem Grund müssen wir sie ablösen, um weiteren Schaden abzuwenden, den Nutzen wieder zu mehren sowie das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes zu wahren und zu verteidigen.

Mein Name ist Tobias Teich, ich bin 34 Jahre alt und arbeite als Referent für den Bundestagsabgeordneten Johannes Huber.


Ich habe zwei kaufmännische Ausbildungen absolviert und war bis zu Beginn meiner neuen beruflichen Aufgabe bereits neun Jahre als selbständiger Kaufmann tätig. Mein politisches Interesse begann mit meinem 16. Lebensjahr und führte mich schließlich nach den inhaltlich aussichtslosen Jahren der alternativlosen Parteienlandschaft, im Jahre 2013 zur Alternative für Deutschland, in der ich seither aktiv bin. Im Vorstand des Kreisverbandes Freising-Pfaffenhofen und im Bezirksverband Oberbayern der Jungen Alternative, übe ich das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden aus.


Meine Aufgabe als Referent ist die Unterstützung des Abgeordneten in den verschiedensten Tätigkeiten seiner täglichen Aufgaben. Johannes Huber ist Mitglied des Petitionsausschusses und fungiert als Obmann des Ausschusses innerhalb der AfD Fraktion. Daher beschäftige ich mich mit den Eingaben der Bürger, die sich z.B. von Bundes- oder
Landesbehörden ungerecht behandelt fühlen oder aber auch Anregungen für Änderungen bestehender Gesetze haben. Der Petitionsausschuss bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen der Bevölkerung und dem Parlament. Mein politisches und berufliches Handeln gründet „Im Interesse des Bürgers“. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, das Volk ist der Souverän und im Interesse des Volkes wollen wir gemeinsam arbeiten, ohne uns dabei von Denkverboten im Sinne der falschen „politischen Korrektheit“ beschränken zu lassen.

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Johannes Huber, MdB    
     
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